Blogreihe: Eltern mit Behinderungen:Kind gesund, Eltern beeinträchtigt

Ich habe leider gerade erst gesehen, dass der Blogreihenbeotrag gestern wohl nicht online ging. Ich weiß nicht wieso, aber ich möchte ihn Euch heute unbedingt noch nachreichen, da ich nicht weiß, wie lange er in der Mediathek online stehen wird.

Denn ja, der Blogreihendonnerstag ist heute geklaut. Naja, nicht geklaut, aber es ist vielmehr ein Linktipp zum SWR. denn Report Mainz hat sich mit dem Thema Eltern mit Behinderungen beschäftigt. Und genau dies ist mein Anliegen. Aufmerksam machen auf Eltern mit Behinderungen:

Zur Mediathek: Kind gesund, Eltern beeinträchtigt. Der alltägliche Kampf von Eltern mit Behinderungen

Gerade um das Thema Elternassitenz handelt dieser Beitrag. Uns ging es ähnlich wie den Eltern von Talishia. Es muss ich etwas tun und ob hier das neue Bundesteilhabegsetz ausreicht ist mehr als fraglich.

Ich danke Report Mainz für die Reportage. Als bei den Dreharbeiten für die Sendung Familien gesucht wurden, hat der Bundesverband für chorisch kranke und behinderte Eltern einen Aufruf gestartet. Eine Familie mit Elternassitenz wurde wesenlich länger gesucht, als eine die keine Hilfe bekommt.

Hier läuft etwas falsch und das müssen wir ändern. In erster Linie mit Öffentlichkeitsarbeitet. genau aus diesem Punkt möchte ich euch wieder bitten,…. teilt und verbreitet diesen Beitrag, damit so viele Menschen wie nur möglich einen Einblick bekommen.

 

Ich danke Euch

 

Weitere Beiträge der Blogreihe findet ihr hier:

 

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Eltern mit Behinderungen: Eine Familiengeschichte (Teil 2)

Am vergangenen Donnerstag durfte ich euch eine ganz besondere Familie vorstellen. Die Mama hat mir so offen, ehrlich und herzlich ihre Familiengeschichte erzählt, das ich mich total auf die Veröffentlichung der der Beiträge gefreut habe. Die Mama ist seit einem Unfall behindert, der Papa hat MS. Wir haben mittlerweile erfahren, das auch die große Tochter nicht ganz gesund ist. Wie die Familie dies erfahren hat, welchen langen Weg sie gemeinsam überstanden haben und noch viele ganz persönliche Dinge könnt ihr heute im zweiten Teil lesen.

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Eltern mit Behinderungen: Wochenbett oder ohne Hilfe geht es nicht

Vor ein paar Wochen hat Bella von Familieberlin nach Gastbeiträgen für ihre Wochenbettzeit angefragt. Ich mag Bella sehr und ich finde nichts wichtiger als Ruhe im Wochenbett zu haben. So habe ich ihr einen Beitrag versprochen. Eigentlich wollte ich etwas zum Thema „Hilfe und Unterstüzung im Wochenbett“ schreiben. Der Beitrag verselbständigte sich dann aber, es war vielmehr ein Bericht meiner Wochenbettzeit. Einer sehr emotionalen Zeit nach der (Früh-) Geburt meines kleinen Mannes. Und ein Verarbeiten der Behindernisse in dieser Zeit, von der es viel zu viele gab.

Junior wurde gerade 3 Jahre alt und ich finde dies einen schönen Anlass, Euch im Rahmen der Blogreihe den Beitrag zu veröffentlichen. Weiterlesen

Monatsrückblick Juni

Der Juni ist fast vorbei. Es ist Zeit für meinen kleinen Monatsrückblick. Ich mag diese Rückblicke sehr. Es zeigt mir viele kleine Dinge eines Monates, die sonst ziemlich schnell im Alltag untergehen. Auch wenn es im Juni etwas ruhiger war, so habe ich doch einiges erlebt. Weiterlesen

Blogreihe: Eine bemerkenswerte Frau

Wie ist das eigentlich, wenn man von Geburt an behindert ist? Anna, aus Berlin, hat sich bei mir gemeldet weil sie von ihrem Leben erzählen möchte. Ich finde diesen Schritt großartig. Anna kam mit  infantile Cerebralparese zur Welt. Laut Wikipedia kann etwa bei einem von 500 lebend geborenen Kindern eine Zerebralparese diagnostiziert werden.Sehr kleine Frühgeborene sind etwa 100- bis 300-mal häufiger betroffen als reif geborene Kinder. Das menschliche Gehirn ist unter anderem eine Schaltzentrale, die Befehle an den Bewegungsapparat sendet. Dieser wiederum meldet ausgeführte Aktionen an das Gehirn zurück. So entsteht der Kreislauf der menschlichen Motorik. Bei der Parese findet sich ein gestörter Kreislauf, der je nachdem welche Gehirnregion betroffen ist, zu unterschiedlichen Behinderungsarten führt. Die zerebrale Bewegungsstörung lässt sich in drei Ausprägungsformen einteilen: Spastik, Athetose und Ataxie, die jedoch oft in Mischformen auftreten.  *Quelle: Wikipedia

Viele Menschen mit einer Hörbehinderung haben Probleme mit der deutschen Grammatik. Für Sie ist die deutsche Sprache eine Framdsprache, deren Regelen sie erlernen müssen, ohne diese zu hören.

Anna wollte trotzdem schreiben! Und das ist so gut. Ich habe ein paar Wörter umgestellt, aber es ist ihr Text.

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Bücherwoche: Geschwisterbücher mit Gewinnspiel

Heute möchte ich Euch drei Geschwisterbücher vorstellen. Geschwisterbücher? Es wird in den Büchern versucht, medizinische – und körperliche Zusammenhänge in kindgerechter Sprache und mit liebvollen, aber genauen Zeichnungen, zu erklären. So sind Kinderbücher zu bestimmten Themen oder einer Krankheit entstanden. Diese Bücher, die in erster Linie nicht für die betroffenen Kinder selbst, sondern für ihre Geschwister, angefertigt worden. Der Grund hioerfür liegt im ersten Buch. Die Aufmerksamkeit und die Sorge der Eltern liegt verständlicherweise bei dem kranken Kind. Wie aber gehen die Geschwister damit um? Was kann man ihnen erklären? Selbstverständlich sind die Bücher nicht nur für Geschwisterkinder geschrieben – auch wenn sie sich so nennen. Susanne Vorkamp – Lutz ist die Herausgeberin, ihr Mann Dr.Rolf Vorkamp der Autor und Martin Speyer hat die Bilder dazu gezeichnet.

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Bücherwoche: Bilderbücher

Wow. Schon Tag 3 der Bücherwoche. Für heute wurden mir vom Tyrolia Verlag drei Bücher zur Rezension zur Verfügung gestellt. Tag 3 – 3 Bücher zu 3 unterscheidlichen Themen. Alles drei sind Bilderbücher. Ein echter Klassiker zum Thema DownSyndrom, ein Buch über Klinikclows und Krebs und ein Buch über Glauben und Tod. Und kein Buch ist so, wie man es sich bei diesen Themen vorstellt. Alle haben einen sehr postiven Charakter. Schaut selbst…

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