Blogreihe: Eltern mit Behinderungen:Kind gesund, Eltern beeinträchtigt

Ich habe leider gerade erst gesehen, dass der Blogreihenbeotrag gestern wohl nicht online ging. Ich weiß nicht wieso, aber ich möchte ihn Euch heute unbedingt noch nachreichen, da ich nicht weiß, wie lange er in der Mediathek online stehen wird.

Denn ja, der Blogreihendonnerstag ist heute geklaut. Naja, nicht geklaut, aber es ist vielmehr ein Linktipp zum SWR. denn Report Mainz hat sich mit dem Thema Eltern mit Behinderungen beschäftigt. Und genau dies ist mein Anliegen. Aufmerksam machen auf Eltern mit Behinderungen:

Zur Mediathek: Kind gesund, Eltern beeinträchtigt. Der alltägliche Kampf von Eltern mit Behinderungen

Gerade um das Thema Elternassitenz handelt dieser Beitrag. Uns ging es ähnlich wie den Eltern von Talishia. Es muss ich etwas tun und ob hier das neue Bundesteilhabegsetz ausreicht ist mehr als fraglich.

Ich danke Report Mainz für die Reportage. Als bei den Dreharbeiten für die Sendung Familien gesucht wurden, hat der Bundesverband für chorisch kranke und behinderte Eltern einen Aufruf gestartet. Eine Familie mit Elternassitenz wurde wesenlich länger gesucht, als eine die keine Hilfe bekommt.

Hier läuft etwas falsch und das müssen wir ändern. In erster Linie mit Öffentlichkeitsarbeitet. genau aus diesem Punkt möchte ich euch wieder bitten,…. teilt und verbreitet diesen Beitrag, damit so viele Menschen wie nur möglich einen Einblick bekommen.

 

Ich danke Euch

 

Weitere Beiträge der Blogreihe findet ihr hier:

 

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Eltern mit Behinderung: Aber ihr Mann ist doch sehend?!

Lydia ist eine bloggende Mama. Sie ist hat zwei Kinder, einen Mann und ist blind. Ihr Mann ist sehend?! Zumnindest ist diese Frage oder Feststellung häufig ein Thema in Gesprächen. Lydia hat für die Blogreihe einen Gastbeitrag geschreiben. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen, wenn ihr fragen habt, immer her damit und besucht doch Lydia auch einmal auf ihrem Blog. Weiterlesen

Blogreihe: Eltern mit Behinderungen Elternassitenz

Donnerstag ist Blogreihentag zum Thema Eltern mit Behinderung. Heute geht es um Recht, Wunsch und Wirklichkeit bezüglich Elternassistenz. Ein Papa mit einer hochgradigen Sehbehinderung, der auf eine Begleitperson und einen Blindenstock angewiesen ist, lebt mit seiner Frau und seinem fast 4 jährigen Sohn im Norden von Deutschland. Die Großeltern und weitere Familie leben 300 km weit entfernt und so sind die drei im Alltag auf sich allein gestellt.

Trotz Handicap arbeitet der Vater Vollzeit und sorgt für das finanzielle Auskommen. Die Mutter plante den Wiedereinstieg in den Beruf mit dem Start der Kindergartenzeit.

Allerdings sah sich die Familie plötzlich und unerwartet mit Integrationsproblemen und auftretenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Fehlentwicklungen des Sohnes konfrontiert. Innerhalb weniger Monate platzte der „Traum“ vom eigentlich so klassischen Familienmodell. Der Sohn erhält aufgrund der gewährten Pflegestufe 1 mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Betreuungsleistungen von der Pflegekasse. Die damit eingekaufte Erzieherin leistet ca. 5 Wochenstunden und ist eine starke Entlastung für die Familie.

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Eltern mit Behinderung : Eine blinde Mama berichtet

Birgit ist blind, Mama einer 6 – Jährigen Tochter und setzt sich gezielt für Behinderte in unserer Gesellschaft ein. In einem Erfahrungsbericht erzählt sie, wie der Alltag mit einem Kindergartenkind zwischen 3 – und 6 Jahren aussieht, das beginnt Fragen zu stellen und nicht mehr alles als: „Meine Mama ist so und deine Mama ist so“ ansieht. Kinder sind neugierige kleine Wesen, die die Welt entdecken wollen und hinterfragen. Welche Antworten geben wir auf diese Fragen….

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